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Immobilienbewertung

IMMOBILIEN
BEWERTUNG

WAS IST IHRE IMMOBILIE WERT?

Als Eigentümer von Immobilien kann man viel Gründe dafür haben, den Marktwert des eigenen Objektes wissen zu wollen. Hierzu reicht es nicht aus, die Eckdaten in eines der zahlreichen Online-Bewertungs-Tools zu tippen und sich im Anschluss einen groben Preis von einem Algorithmus sagen zu lassen. 

 

Immobilien bedeuten Leidenschaft und Facettenreichtum. Daher ist es für eine professionelle Bewertung unumgänglich diese von einem Experten nach anerkannten Bewertungsmethoden individuell durchführen zu lassen, um auch Details wie Ausstattung und Mikrolage mitunter zu berücksichtigen.

Unsere Bewertungen kombinieren langjährige Erfahrungen am Immobilienmarkt, die nach §194 BauGb zugelassenen Bewertungsmethoden sowie die branchenüblichen Bewertungsmöglichkeiten wie das Residualwertverfahren und Standortanalysen mit Machbarkeitsstudien.

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Susanne Dettinger-Klemm

Geschäftsführerin

+49 (0)89 356 475 321

s.dettingerklemm@ede-invest.com

Diese Verfahren zur Immobilienbewertung wenden wir an

Vergleichswertverfahren

Vergleichswertverfahren

Wie der Name schon verrät, wird bei diesem Verfahren der Marktwert Ihrer Immobilie durch tatsächliche Kaufpreise vergleichbarer Immobilien, die sich in Größe, Lage und Zustand ähneln, ermittelt. Hierzu benötigt man ausreichend Erfahrung um weiche Faktoren wie z.B. Ausstattung und Ausrichtung korrekt in die Bewertung mit einfließen zu lassen. Diese Methode wird üblicherweise bei Eigentumswohnungen und Häusern (bedingt) angewendet.​

Ertragswertverfahren

Bei diesem Verfahren wird die Bewertung auf Basis der marktüblichen zu erwartenden Erträge vorgenommen. Es dient der Wertermittlung von Renditeobjekten durch Kapitalisierung der Reinerträge, die bei diesem Objekt dauerhaft erwirtschaftet werden. Diese Methode kommt üblicherweise bei Wohn- und Geschäftshäusern, vermieteten Wohnungen und Gewerbeobjekten zum Einsatz.​

Ertragswertverfahren
Sachwertverfahren

Sachwertverfahren

Traditionell wird dieses Verfahren bei Ein- und Zweifamilienhäusern angewendet. Diese Methode erfolgt auf Basis der Herstellungskosten (i.d.R. NHK 2010). Es wird ermittelt, welche Kosten bei einem Neubau (Ersatz) der Immobilie entstehen würden. Dazu wird der Wert des Grund und Boden anhand der amtlichen Bodenrichtwerte berechnet. ​

Residualwertverfahren

Bei diesem Verfahren wir der Verkehrswert von Bauland, Baulandreserven und Abbruchobjekten bestimmt. Traditionell berechnen Investoren und Bauträger, die eine Immobilie zum Vermieten oder Verkaufen bauen möchten, wie viel das notwendige Grundstück kosten darf. Hierzu werden Bodenrichtwerte und Herstellungskosten des Gebäudes in Verbindung mit dem Baurecht gebracht, um einen tragfähigen Grundstückspreis zu berechnen. Diese Methode wird vor allem bei der Berechnung von Projekten und Investitionsentscheidungen eingesetzt.

Residualwertverfahren
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